Sie betreiben ein Hotel, ein Cafe, einen Campingplatz, eine Tankstelle oder eine Spielstätte und wollen Ihren
Gästen endlich den immer häufiger nachgefragten drahtlosen Internet-Zugang (HotSpot) bieten?
Oder suchen Sie für ein Krankenhaus
nach einer Möglichkeit, den Patienten mit eigenem Notebook am Bett einen Internet-Zugang zu bieten?
Das können Sie und zwar ganz einfach! Dabei können Sie Ihren Kunden faire Preise bieten und trotzdem gut verdienen. Und das Beste: Sie
müssen keine komplizierten Abrechnungssysteme verstehen und managen.
Der WLAN-Automat ist so konzipiert, dass Sie jedes beliebige Sub-Netz mit einem oder mehreren Access-Points ggf. sogar inklusive
drahtgebundener Netzwerk-Anschlussmöglichkeiten (LAN-Steckdosen) dafür nutzen können, einen entgeltlichen Internetzugang
anzubieten.
Natürlich funktioniert der münzbetriebene Internetzugang auch für fest installierte PCs. Dazu muss lediglich bei deren Netzwerkzugang DHCP konfiguriert werden.
Die Vorteile gegenüber einem dezentralen System liegen auf der Hand: Sind WLAN bzw. LAN bereits vorhanden, beschränkt sich der
Montageaufwand auf die Inbetriebnahme des WLAN-Automaten. Aufwändige Installationen an vielen dezentralen Stellen, der Erwerb einer
separaten Aufbuchstation, das ständige Nachlegen von Papier in einen Bon-Drucker oder der Kauf von Chipkarten sind überflüssig!
Dank des WLAN-Automaten von Mega Web – mit über 10.000 verkauften Systemen ist Mega Web der deutsche Marktführer
für Internetterminals – können Sie ohne technische oder administrative Probleme Ihren Kunden einen WLAN-Service bieten. Der
Betrieb ist nicht komplizierter als bei einem Snackautomat. Er ist sogar einfacher, denn es muss keine Ware nachgefüllt
werden – nur das Kassieren der Münzen lässt sich "leider" nicht vermeiden.
Für ihre Kunden gestaltet sich der Internet-Zugang ganz einfach. Sobald ein Kunde sein Notebook mit dem WLAN (oder mit dem LAN mittels Netzwerk-Steckdose)
verbunden hat, erhält er die weiteren Anweisungen über seinen Internet-Browser. Die Bedienhinweise des eigentlichen WLAN-Automaten sind
zweisprachig (Deutsch/Englisch).
Seine Robustheit erlangt der Linux-basierte WLAN-Automat dadurch, dass er ohne Festplatte arbeitet.
Das Ein- und Ausschalten des Automaten erfolgt schlicht mittels Netzschaltung, etwa mit einem Schalter an einer Verteilersteckdose.
Sollten Sie irgendwann doch mal ein Update brauchen, so ist das kein Problem: alte CD raus, neue CD rein, Netzschaltung und fertig!
Ganz wichtig: Auch unsere Internet-Terminals können
optional (und selbstverständlich rückwirkend) mit einer HotSpot-Funktionalität ausgestattet werden.
Sind Sie interessiert, ohne großen Aufwand Ihren Kunden das Internet über WLAN zugänglich zu machen? Dann rufen Sie uns doch einfach an:
Mega Web GmbH
Im Dachsstück 15
65549 Limburg
FON 06431/9574-23
Resonanz einer Filialleiterin (mit Systemgastronomie, Standort: Autohof)
Für unsere Filiale ist WLAN zu einem entscheidenden Marketinginstrument
geworden. Bis jetzt hat uns kein Plakat, keine Aktion so viele neue Gäste
beschert wie die kleinen Aufkleber von WLAN an der Eingangstür. Wir
wollen doch Menschen in unsere Filialen holen, um zu zeigen was hinter unserem
Namen ... steht.
Viele kommen nur, um nach dem Preis zu fragen und bleiben dann ...
Viele sehen, dass wir auch "normale" Internet-Plätze haben und bleiben da
sitzen, weil die Fernfahrer wollen auch mal andere Sitzmöglichkeit haben außer
dem Sitz im LKW. Es gibt auch Gäste, die sitzen mit eigenem Laptop an
der Theke, trinken Kaffee und spielen z.B. "Poker" – ein Spiel welches man
runterladen muss (an unseren Internet-Terminals funktioniert dies nicht). Zusätzlich
spricht man im Funk über uns (Autohof auf der A...) – Mundpropaganda.
Internet und WLAN sind nicht mehr wegzudenken aus unserer Welt, wie vor 30 Jahren eine
Telefonzelle. Gerade an Autohöfen oder in Industriegebieten gehört es zu
einer Grundausstatung.
Den Preis von 3,- € die Stunde finden wir gut, denn so entspricht
es unserem generellen Internet-Preis.
Internet am Patientenbett:
Der im Foyer eines Krankenhauses aufgestellte "W"LAN-Automat. Abgerechnet wird der Internetzugang der über (drahtgebundenes) LAN
konnektierten Patienten-Notebooks.